Eine hochmoderne Geräteausstattung im Bereich der sonographischen Untersuchungen gewährleistet eine bestmögliche Diagnostik. Die Klinik für Innere Medizin verfügt über ein Sonographiegerät, das Fusionen von MRT- und CT- Bildern sowie Sonographie-Untersuchungen ermöglicht.
Der Vorteil des neuen Sonographie-Geräts ist, dass bewegliche Ultraschallbildgebungen mit der Darstellung von Volumendaten aus der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT) ab sofort in einer Untersuchung vereint werden können. Durch die Ergänzung beider Verfahren können Abbildungslücken aus CT und MRT verringert oder ganz vermieden werden. Das Sonographie-Gerät bietet eine „GPS“-gesteuerte Leberpunktionsfunktion (Needle-Tracking) und eine Kontrastmitteldarstellung. Durch die Fähigkeiten dieses Sonographie-Geräts sind Ultraschalluntersuchungen hochpräzise und somit zuverlässiger. Krankheiten können deutlich früher erkannt und therapiert werden.
Zusätzlich verfügt die Klinik über den Fibroscan, ein Messgerät zur Leberzirrhosediagnostik. Die Untersuchung mittels Fibroscan ist ein schmerzfreies Verfahren, mit der das Ausmaß einer chronischen Lebererkrankung sicher gemessen werden kann. Die Untersuchung erfolgt ambulant und nicht-invasiv mit einem speziellen Schallkopf, der in Leberhöhe im Zwischenrippenraum angesetzt wird.
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
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