Die Geschichte des St. Martinus-Krankenhauses Düsseldorf beginnt am 13. Juli 1859 als Filiale der Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi, Dernbach. An diesem Tage kamen die ersten Schwestern unter Begleitung der Stifterin und Generaloberin, Mutter Maria Katharina Kasper, aus dem Mutterhaus in Dernbach nach Düsseldorf.
Ihre Aufgabe war die Aufnahme Kranker, Unheilbarer und Waisenkinder. Nach einer wechselvollen Geschichte hinsichtlich der Aufgabenstellungen und der baulichen Entwicklung erhielt die Einrichtung im Jahre 1923 die Konzession als Krankenhaus. Auch heute noch sind Schwestern der Ordensgemeinschaft im Krankenhaus tätig. Die Einrichtung befindet sich in Trägerschaft der Katharina Kasper ViaSalus GmbH, einem Unternehmen der DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER. Deren Gesellschafter wiederum sind die Armen Dienstmägde Jesu Christi – so schließt sich der Kreis der Geschichte.
Dasein für Gott - Option für die Armen